Das weitreichende Spektrum an Behandlungen der Orthopädie in unserer Praxis in Castrop-Rauxel, Henricheburg, bringt Patienten gezielt voran und ist so individuell wie ihr Lebenslauf.
Das weitreichende Spektrum an Behandlungen der Orthopädie in unserer Praxis in Castrop-Rauxel, Henricheburg, bringt Patienten gezielt voran und ist so individuell wie ihr Lebenslauf.
Konservative Behandlung
Sportverletzungen, Unfallfolgen, Verschleißerscheinungen oder Erkrankungen an Gelenken, Bändern, Sehnen, Muskeln… wir kümmern uns darum. Ihrem Befund und Ihrer persönlichen Lebenssituation entsprechend, klären wir welche Behandlung nötig und sinnvoll ist. Daraus entwickeln wir einen individuellen Behandlungsplan, der ihre Genesung effizient in Gang setzt. All das mit modernen Methoden aus der Orthopädie, die Ihre Beweglichkeit verbessern werden. Unsere Behandlungsmöglichkeiten umfassen dabei nicht nur die gesamte schulmedizinische konservative Orthopädie und Unfallchirurgie. Darüber hinaus bieten wir Alternativen und auch Zusatzleistungen wie zum Beispiel Stoßwellentherapie, Hyaluronbehandlungen, Neuraltherapie, Eigenblut-Therapie und andere mehr.
Konservative Behandlung
Sportverletzungen, Unfallfolgen, Verschleißerscheinungen oder Erkrankungen an Gelenken, Bändern, Sehnen, Muskeln… wir kümmern uns darum. Ihrem Befund und Ihrer persönlichen Lebenssituation entsprechend, klären wir welche Behandlung nötig und sinnvoll ist. Daraus entwickeln wir einen individuellen Behandlungsplan, der ihre Genesung effizient in Gang setzt. All das mit modernen Methoden aus der Orthopädie, die Ihre Beweglichkeit verbessern werden. Unsere Behandlungsmöglichkeiten umfassen dabei nicht nur die gesamte schulmedizinische konservative Orthopädie und Unfallchirurgie. Darüber hinaus bieten wir Alternativen und auch Zusatzleistungen wie zum Beispiel Stoßwellentherapie, Hyaluronbehandlungen, Neuraltherapie, Eigenblut-Therapie und andere mehr.
Konservative Athrosebehandlung
Knorpelschutztherapie
Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der für den Erhalt und die Funktionen des Gelenkknorpels (z. B. für die Gleitfähigkeit) von entscheidender Bedeutung ist. Bei zunehmendem Knorpelverschleiß verliert der Köper die Fähigkeit ausreichend neues Hyaluron zu bilden. Hier ersetzt die Injektion von synthetisch hergestellter Hyaluronsäure in das Gelenk die nicht mehr ausreichende Produktion. Mit der Gelenkeinspritzung von Hyaluron erreichen wir einen stoßdämpfenden, schmierenden und reizhemmenden Effekt. In der Regel sind 3-5 Spritzen notwendig, welche im Abstand von einer Woche injiziert werden. In Abhängigkeit vom Arthrosegrad kann die Wirkung über ein Jahr andauern. Für die Hyaluronsäuretherapie eignen sich alle größeren Gelenke wie Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenk und auch kleinere Gelenke wie das Großzehengrund- und Daumensattelgelenk. Der Erfolg der Therapie kann nicht garantiert werden, jedoch weißt die Studienlage und vor allem die subjektive Schmerzlinderung des Patienten und die Funktions-verbesserung des Gelenkes auf einen deutlich positiven Effekt hin. Die Kosten für eine Hyaluronsäuretherapie werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Die privaten Krankenkassen übernehmen jedoch spezielle Darreichungen aus der Palette der Hyaluronsäureprodukte.
Konservative Arthrosebehandlung
Knorpelschutztherapie
Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der für den Erhalt und die Funktionen des Gelenkknorpels (z. B. für die Gleitfähigkeit) von entscheidender Bedeutung ist. Bei zunehmendem Knorpelverschleiß verliert der Köper die Fähigkeit ausreichend neues Hyaluron zu bilden. Hier ersetzt die Injektion von synthetisch hergestellter Hyaluronsäure in das Gelenk die nicht mehr ausreichende Produktion. Mit der Gelenkeinspritzung von Hyaluron erreichen wir einen stoßdämpfenden, schmierenden und reizhemmenden Effekt. In der Regel sind 3-5 Spritzen notwendig, welche im Abstand von einer Woche injiziert werden. In Abhängigkeit vom Arthrosegrad kann die Wirkung über ein Jahr andauern. Für die Hyaluronsäuretherapie eignen sich alle größeren Gelenke wie Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenk und auch kleinere Gelenke wie das Großzehengrund- und Daumensattelgelenk. Der Erfolg der Therapie kann nicht garantiert werden, jedoch weißt die Studienlage und vor allem die subjektive Schmerzlinderung des Patienten und die Funktions-verbesserung des Gelenkes auf einen deutlich positiven Effekt hin. Die Kosten für eine Hyaluronsäuretherapie werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Die privaten Krankenkassen übernehmen jedoch spezielle Darreichungen aus der Palette der Hyaluronsäureprodukte.
Spezielle orthopädische Schmerztherapie
Verschiedene Formen von Injektionen und Infiltrationen bei allen Gelenk-, Sehnen-, Kapsel- und Bandreizungen und Entzündungen unter Verwendung von Lokalanästhetika und Zusatz von entzündungshemmenden Substanzen, unterm anderem auch das sehr gut wirkende Cortison. Therapeutische Lokalanästhesien, auch bekannt unter dem Begriff der „Neuraltherapie“ nach Hunecke Spezielle Injektionstechniken bei Nervenentzündungen und -reizungen an der Wirbelsäule in Form vom periduralen und periradikulären Therapien (PRT) = Infiltration an den gequetschten Bandscheibennerv, sog. Reischauerblockaden, Fazettendenervation.
Spezielle orthopädische Schmerztherapie
Verschiedene Formen von Injektionen und Infiltrationen bei allen Gelenk-, Sehnen-, Kapsel- und Bandreizungen und Entzündungen unter Verwendung von Lokalanästhetika und Zusatz von entzündungshemmenden Substanzen, unterm anderem auch das sehr gut wirkende Cortison. Therapeutische Lokalanästhesien, auch bekannt unter dem Begriff der „Neuraltherapie“ nach Hunecke Spezielle Injektionstechniken bei Nervenentzündungen und -reizungen an der Wirbelsäule in Form vom periduralen und periradikulären Therapien (PRT) = Infiltration an den gequetschten Bandscheibennerv, sog. Reischauerblockaden, Fazettendenervation.
Eigenbluttherapie (HY-TISSUE PRP)
Die Eigenbluttherapie ist eine Spezialform der Injektions- und Infiltrationstechnik bei Gelenkerkrankungen und Sehnenverletzungen bzw. -erkrankungen. Dazu entnimmt man eine kleine Menge Patientenblut und verwendet hier speziell den nicht gefärbten Anteil des Blutes, das Plasma, in welchem sich in hoher Konzentration die körpereigenen Abwehr- und Regenerationskräfte befinden. In einem speziellen Verfahren werden diese Substanzen im Plasma konzentriert, zubereitet und dann als ACP (autogen konditioniertes Plasma) direkt an bzw. in das erkrankte Organ oder Gelenk infiltriert. Diese Leistung wird allerdings nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und wird von uns als Selbstzahlerleistung angeboten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den nachfolgenden Videos, auf Youtube:
Werbefilm
Expertenmeinung
Expertenmeinung 2.
Eigenbluttherapie (HY-TISSUE PRP)
Die Eigenbluttherapie ist eine Spezialform der Injektions- und Infiltrationstechnik bei Gelenkerkrankungen und Sehnenverletzungen bzw. -erkrankungen. Dazu entnimmt man eine kleine Menge Patientenblut und verwendet hier speziell den nicht gefärbten Anteil des Blutes, das Plasma, in welchem sich in hoher Konzentration die körpereigenen Abwehr- und Regenerationskräfte befinden. In einem speziellen Verfahren werden diese Substanzen im Plasma konzentriert, zubereitet und dann als ACP (autogen konditioniertes Plasma) direkt an bzw. in das erkrankte Organ oder Gelenk infiltriert. Diese Leistung wird allerdings nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und wird von uns als Selbstzahlerleistung angeboten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den nachfolgenden Videos, auf Youtube:
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Expertenmeinung
Expertenmeinung 2.
Chirotherapie / Manuelle Medizin
Die Manuelle Medizin, auch Chirotherapie genannt, kann bei einer Vielzahl von Beschwerden im Bereich des gesamten Bewegungsapparates eingesetzt werden. Schmerzhafte Funktionseinschränkungen können durch Blockaden hervorgerufen werden. Ein blockiertes Gelenk hat zur Folge, dass die Beweglichkeit eingeschränkt ist und die Muskeln sich schmerzhaft verhärten. Diese Blockaden können durch Manipulation oder Mobilisation mit den Händen des Manualtherapeuten (Chirotherapeuten) gelöst werden, der dazu eine lange, qualifizierte und geprüfte Ausbildung benötigt. Bei der Manipulation wird mittels eines schnellen, exakt dosierten und gerichteten Impuls eine ultrakurze Lösung der blockierten Gelenkpartner voneinander erreicht. Dadurch kommt es zu einer Deblockierung des Gelenkes mit nachfolgender Normalisierung des Muskeltonus, einer Entkrampfung des betroffenen Bewegungsegments und somit anschließender Schmerzlinderung. Bei der Manipulation sind weder große Kraft noch ein großer Weg erforderlich. Bei einer Mobilisation wird ein blockiertes Gelenk durch weiche Techniken in verschiedene Richtungen bewegt und somit gelöst. Bei dieser Technik wirken langsame und durch den Behandler „gebahnte und sanfte“ Kräfte. Allerdings kann man hierdurch nicht alle Blockaden lösen, besonders nicht die chronischen und zu festen Blockaden.
Chirotherapie / Manuelle Medizin
Die Manuelle Medizin, auch Chirotherapie genannt, kann bei einer Vielzahl von Beschwerden im Bereich des gesamten Bewegungsapparates eingesetzt werden. Schmerzhafte Funktionseinschränkungen können durch Blockaden hervorgerufen werden. Ein blockiertes Gelenk hat zur Folge, dass die Beweglichkeit eingeschränkt ist und die Muskeln sich schmerzhaft verhärten. Diese Blockaden können durch Manipulation oder Mobilisation mit den Händen des Manualtherapeuten (Chirotherapeuten) gelöst werden, der dazu eine lange, qualifizierte und geprüfte Ausbildung benötigt. Bei der Manipulation wird mittels eines schnellen, exakt dosierten und gerichteten Impuls eine ultrakurze Lösung der blockierten Gelenkpartner voneinander erreicht. Dadurch kommt es zu einer Deblockierung des Gelenkes mit nachfolgender Normalisierung des Muskeltonus, einer Entkrampfung des betroffenen Bewegungsegments und somit anschließender Schmerzlinderung. Bei der Manipulation sind weder große Kraft noch ein großer Weg erforderlich. Bei einer Mobilisation wird ein blockiertes Gelenk durch weiche Techniken in verschiedene Richtungen bewegt und somit gelöst. Bei dieser Technik wirken langsame und durch den Behandler „gebahnte und sanfte“ Kräfte. Allerdings kann man hierdurch nicht alle Blockaden lösen, besonders nicht die chronischen und zu festen Blockaden.
Verbände zur Stabilisierung, Entlastung und Abschwellung
Mittels verschiedener Verbands-, Stütz- und Schienentechniken können wir wirkungsvoll Gelenke und Bewegungsketten entlasten, ruhigstellen und abschwellen. Im Einzelnen sprechen wir von Tape-, Cast- und Kompressionsverbänden, im Einzelfall auch von Ruhigstellungen in synthetischen Gipsverbänden. Sonderformen sind:
- Zinkleimverbände
zur gleichzeitigen Kompression und Abschwellung von Gelenken und Gelenkketten. Diese Verbände setzen wir sehr erfolgreich bei anhaltenden Schwellungen nach operativen Maßnahmen ein (siehe unten auch unter apparative Lymphdrainagen) - Kinesiotapes
sind hochelastisches Textilpflasterverbände Mit dem Kinesiotape können wir bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken eine Stabilisierung erreicht werden ohne die Beweglichkeit einzuschränken. Durch Aufkleben direkt auf die Haut werden diese fixiert und gegenüber dem darunter liegenden Gewebe bei Bewegung verschoben, dadurch wird der Lymphabfluss und die Durchblutung verstärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden unterstützt. In der Regel ist das Tape duschfest und kann für mehrere Tage getragen werden. Gerade auch (Leistungs-) Sportler schätzen diese Kombination aus Ruhigstellung und Entlastung bei gleichzeitig verbliebener „geführter“ Bewegung.
Verbände zur Stabilisierung, Entlastung und Abschwellung
Mittels verschiedener Verbands-, Stütz- und Schienentechniken können wir wirkungsvoll Gelenke und Bewegungsketten entlasten, ruhigstellen und abschwellen. Im Einzelnen sprechen wir von Tape-, Cast- und Kompressionsverbänden, im Einzelfall auch von Ruhigstellungen in synthetischen Gipsverbänden. Sonderformen sind:
- Zinkleimverbände
zur gleichzeitigen Kompression und Abschwellung von Gelenken und Gelenkketten. Diese Verbände setzen wir sehr erfolgreich bei anhaltenden Schwellungen nach operativen Maßnahmen ein (siehe unten auch unter apparative Lymphdrainagen) - Kinesiotapes
sind hochelastisches Textilpflasterverbände Mit dem Kinesiotape können wir bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken eine Stabilisierung erreicht werden ohne die Beweglichkeit einzuschränken. Durch Aufkleben direkt auf die Haut werden diese fixiert und gegenüber dem darunter liegenden Gewebe bei Bewegung verschoben, dadurch wird der Lymphabfluss und die Durchblutung verstärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden unterstützt. In der Regel ist das Tape duschfest und kann für mehrere Tage getragen werden. Gerade auch (Leistungs-) Sportler schätzen diese Kombination aus Ruhigstellung und Entlastung bei gleichzeitig verbliebener „geführter“ Bewegung.
Orthopädietechnische Versorgung
Im Zusammenhang mit einem Orthopädietechniker können wir den Patienten nicht nur mit den verschieden orthopädietechnischen Hilfsmitteln versorgen, sondern auch die Notwendigkeit, die Konstruktion und den richtigen Sitz dieser Hilfsmittel unmittelbar beeinflussen. Diese Leistungen gehören zum Fundament des Gebietes eines Facharzt für Orthopädie. Hier handelt es sich um verschiedene Schienen, Orthesen, Bandagen, Prothesen, Einlagen, Korsett- und Miederversorgungen und weitere orthopädietechnische Hilfsmittel. Sonderformen sind:
- Sensomotorische oder propiozeptive Einlagen: hier wird die Biomechanik des Körpers durch gezielt über den Aufbau der Einlagen erfolgte sensorische Impulse unterstützt. Dabei wird die Aktivität und einzelner Muskeln oder Muskelgruppen beim Gehen, Laufen oder Stehen dahingehend verändert, dass die Muskelspannung, je nach Behandlungsziel, erhöht (tonisiert) oder vermindert (detonisiert) wird.
- Wirbelsäulenorthesen werden gerade bei Kindern und Jugendlichen zur wirkungs-vollen Stabilisierung und Korrektur von strukturellen Wirbelsäulenverkrümmungen oder Fehlhaltungen eingesetzt und bedürfen der regelmäßigen Kontrolle durch einen in dem Bereich der „Kinderorthopädie“ erfahrenem Orthpäden/in.
- Orthesen bzw. Bandagen für Neugeborene werden unter unserer Anleitung bei Hüftreifungsstörungen angelegt und in einem engen Zeitkorridor regelmäßig auf Sitz und Funktion kontrolliert. Um die Entwicklung einer sog. Hüftgelenksdysplasie, welche im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchung bei Neugeborenen erkannt wird, effektiv zu verhindern, müssen die Hüftköpfe in der sog. Hockerposition tief und sicher in die Hüftpfanne eingestellt werden. Dadurch wird ein positiver Wachstumsreiz auf die zu flach und zu steil stehende Hüftpfanne ausgeübt. Wir verwenden hierzu gerne die Tübinger-Hüft-Beugebandage, welche einen sehr hohen Tragekomfort für das Kind und einen sehr guten Bedienkomfort für die Eltern bietet.
Orthopädietechnische Versorgung
Im Zusammenhang mit einem Orthopädietechniker können wir den Patienten nicht nur mit den verschieden orthopädietechnischen Hilfsmitteln versorgen, sondern auch die Notwendigkeit, die Konstruktion und den richtigen Sitz dieser Hilfsmittel unmittelbar beeinflussen. Diese Leistungen gehören zum Fundament des Gebietes eines Facharzt für Orthopädie. Hier handelt es sich um verschiedene Schienen, Orthesen, Bandagen, Prothesen, Einlagen, Korsett- und Miederversorgungen und weitere orthopädietechnische Hilfsmittel. Sonderformen sind:
- Sensomotorische oder propiozeptive Einlagen: hier wird die Biomechanik des Körpers durch gezielt über den Aufbau der Einlagen erfolgte sensorische Impulse unterstützt. Dabei wird die Aktivität und einzelner Muskeln oder Muskelgruppen beim Gehen, Laufen oder Stehen dahingehend verändert, dass die Muskelspannung, je nach Behandlungsziel, erhöht (tonisiert) oder vermindert (detonisiert) wird.
- Wirbelsäulenorthesen werden gerade bei Kindern und Jugendlichen zur wirkungs-vollen Stabilisierung und Korrektur von strukturellen Wirbelsäulenverkrümmungen oder Fehlhaltungen eingesetzt und bedürfen der regelmäßigen Kontrolle durch einen in dem Bereich der „Kinderorthopädie“ erfahrenem Orthpäden/in.
- Orthesen bzw. Bandagen für Neugeborene werden unter unserer Anleitung bei Hüftreifungsstörungen angelegt und in einem engen Zeitkorridor regelmäßig auf Sitz und Funktion kontrolliert. Um die Entwicklung einer sog. Hüftgelenksdysplasie, welche im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchung bei Neugeborenen erkannt wird, effektiv zu verhindern, müssen die Hüftköpfe in der sog. Hockerposition tief und sicher in die Hüftpfanne eingestellt werden. Dadurch wird ein positiver Wachstumsreiz auf die zu flach und zu steil stehende Hüftpfanne ausgeübt. Wir verwenden hierzu gerne die Tübinger-Hüft-Beugebandage, welche einen sehr hohen Tragekomfort für das Kind und einen sehr guten Bedienkomfort für die Eltern bietet.
Spezielle Physikalische Therapieformen
TENS (transcutane elektrische Nervenstimulation) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie, die mittels verschiedener Wechselströme über auf die Haut angelegten Elektroden zur Behandlung von Schmerzen und zur Muskelstimulation eingesetzt wird. Bei Erfolg können wir dann solche TENS-Geräte dem Patienten auch zum heimischen Gebrauch verordnen.
StimaWELL Behandlung
Das StimaWELL-System, eine Selbstzahlerleistung, wurde speziell zur Behandlung von Rückenbeschwerden entwickelt. Über eine Stimulationsmatte, auf welcher der Patient liegt werden 4 Therapiebausteine miteinander kombiniert:
- • Schmerztherapie mit TENS-Impulsen
- • Muskeltherapie mittels EMS (Elektro-Muskel-Stimulation)
- • Dynamische Tiefenmassagen
- • Wärmetherapie
Spezielle Physikalische Therapieformen
TENS (transcutane elektrische Nervenstimulation) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie, die mittels verschiedener Wechselströme über auf die Haut angelegten Elektroden zur Behandlung von Schmerzen und zur Muskelstimulation eingesetzt wird. Bei Erfolg können wir dann solche TENS-Geräte dem Patienten auch zum heimischen Gebrauch verordnen.
StimaWELL Behandlung
Das StimaWELL-System, eine Selbstzahlerleistung, wurde speziell zur Behandlung von Rückenbeschwerden entwickelt. Über eine Stimulationsmatte, auf welcher der Patient liegt werden 4 Therapiebausteine miteinander kombiniert:
- • Schmerztherapie mit TENS-Impulsen
- • Muskeltherapie mittels EMS (Elektro-Muskel-Stimulation)
- • Dynamische Tiefenmassagen
- • Wärmetherapie
Stoßwellentherapie (ESWT)
Die extrakorale Stoßwellentherapie (ESWT), auch Lithotripsie genannt, stammt ursprünglich aus dem Bereich der Urologie und wird dort zur Zertrümmerung von Nierensteinen verwendet. Sie wird seit langem mit großem Erfolg auch bei orthopädischen Krankheitsbilder eingesetzt und hier besonders beim sog. „Fersensporn“, bei der „Kalkschulter“ und anderen Krankheitsbilder mehr. Sie vermag es, mittels gebündelter, durch einen piezoelektrischen Kristall erzeugte hochenergetische Schallwellen in der Tiefe des menschlichen Körpers feste Strukturen (z.B. Kalk) zu zersprengen oder auch durch eine Desintegration und „Auflockerung“ von Sehnenansätzen am Knochen eine nachhaltige Schmerzlinderung zu erzielen.
Stoßwellentherapie (ESWT)
Die extrakorale Stoßwellentherapie (ESWT), auch Lithotripsie genannt, stammt ursprünglich aus dem Bereich der Urologie und wird dort zur Zertrümmerung von Nierensteinen verwendet. Sie wird seit langem mit großem Erfolg auch bei orthopädischen Krankheitsbilder eingesetzt und hier besonders beim sog. „Fersensporn“, bei der „Kalkschulter“ und anderen Krankheitsbilder mehr. Sie vermag es, mittels gebündelter, durch einen piezoelektrischen Kristall erzeugte hochenergetische Schallwellen in der Tiefe des menschlichen Körpers feste Strukturen (z.B. Kalk) zu zersprengen oder auch durch eine Desintegration und „Auflockerung“ von Sehnenansätzen am Knochen eine nachhaltige Schmerzlinderung zu erzielen.
Apparative Lymphdrainagen
Unter einer apparativen intermittierenden Kompressionstherapie versteht man die pneumatische Entstauungsbehandlung einer Extremität über sich rhythmisch füllende und entleerende Luftkammern in einer angelegten Manschette. Diese Behandlung kann man sehr erfolgreich zum Abbau eines Lymphödems oder einer anhaltenden postoperativen Schwellung anwenden.
Apparative Lymphdrainagen
Unter einer apparativen intermittierenden Kompressionstherapie versteht man die pneumatische Entstauungsbehandlung einer Extremität über sich rhythmisch füllende und entleerende Luftkammern in einer angelegten Manschette. Diese Behandlung kann man sehr erfolgreich zum Abbau eines Lymphödems oder einer anhaltenden postoperativen Schwellung anwenden.
Zweitmeinungsverfahren
Für bestimmte, nicht eilige Operationen gibt es ein gesetzlich festgelegtes, sogenanntes „Zweitmeinungsverfahren“. Das bedeutet: Der Patient hat das Anrecht, die Entscheidung für oder gegen den Eingriff noch einmal kostenlos mit einem anderen Spezialisten besprechen zu können. Gerne stehen wir Ihnen zu dieser Zweitmeinung vor einem geplanten Eingriff oder Behandlungen zur Verfügung. Auf Grund unserer umfangreichen operativen und nichtoperativen Erfahrung werden wir uns ausführlich mit Ihnen und Ihren Beschwerden befassen und Ihnen gegebenenfalls alternative Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.
Zweitmeinungsverfahren
Für bestimmte, nicht eilige Operationen gibt es ein gesetzlich festgelegtes, sogenanntes „Zweitmeinungsverfahren“. Das bedeutet: Der Patient hat das Anrecht, die Entscheidung für oder gegen den Eingriff noch einmal kostenlos mit einem anderen Spezialisten besprechen zu können. Gerne stehen wir Ihnen zu dieser Zweitmeinung vor einem geplanten Eingriff oder Behandlungen zur Verfügung. Auf Grund unserer umfangreichen operativen und nichtoperativen Erfahrung werden wir uns ausführlich mit Ihnen und Ihren Beschwerden befassen und Ihnen gegebenenfalls alternative Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.